Zum Inhalt springen

Die Ukraine kann auf unsere Solidarität bauen!

 

Am 24.2.2024 jährte sich der Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs von Russland gegen die Ukraine. Zwei Jahre, in denen Millionen von Familien ihre Heimat verloren haben. Zwei Jahre, in denen zehntausende mutige Soldaten im Kampf für die Freiheit der Ukraine ihr Leben gelassen haben. Und zwei Jahre, in denen Russland und der Autokrat Vladimir Putin die Nachkriegsordnung in Europa in Frage stellen und aktiv versuchen, die Grenzen in Europa zu verschieben.

 

In den letzten zwei Jahren ist viel passiert, aber wir dürfen nie vergessen: Die Ukraine verteidigt nicht nur sich selbst, sondern auch uns. Sie verteidigt ein freies Europa. Sie verteidigt die Demokratie. Und sie verteidigt auch uns in Deutschland und in Aachen. Deswegen ist es umso wichtiger immer wieder darauf hinzuweisen: Russland ist der Aggressor“ in diesem Angriffskrieg und die Bundesregierung sollte ihre Blockadehaltung bei der Lieferung von schweren Geschützen aufgeben, um die Ukraine in ihrem Selbstverteidigungsrecht so umfassend wie möglich zu unterstützen. Deswegen waren wir als Junge Union Aachen Stadt Teil des Demonstrationszuges am 24. Februar, um klar zu zeigen, dass unsere Solidarität mit den Ukrainern hier in Aachen und in der Ukraine selbst ungebrochen ist. Neben dem Zug durch die Stadt gab es eine bewegende Kundgebung am Theater, unter anderem mit Redebeiträgen von dem ausrichtenden Verein Ukrainer in Aachen e.V. und unserer Landtagsabgeordneten und Kreis-Parteivorsitzenden Annika Fohn MdL.

 

Und trotz aller Gräueltaten und dem Leid, das Millionen von Familien erleben mussten, hat diese Kundgebung klar gezeigt:

Europa steht hinter der Ukraine. Deutschland steht hinter der Ukraine. Und auch Aachen steht hinter der Ukraine!

Slava Ukraini!“